Tatsächlich liegen zwischen dem Hund meiner Kindheit und den ersten eigenen Hunden mehr als 20 Jahre. Es gab also einmal eine hundelose Zeit in meinem Leben. Aber mit Anfang 40 kamen die Hunde dann gleich gewaltig – in Form von zwei Rüden namens Voltaire und William.

Voltaire, war der etwas ältere – genau genommen 9 Monate älter als William und ein Aussie-Appenzeller-Mix. Er strotzte nur so vor Intelligenz und Arbeitseifer – als Mensch wäre er unausstehlich gewesen, als Hund war er ein Traum.

William war vermutlich ein Briard-Mix. Er war unglaublich schön und nicht ganz so … hm… also nicht ganz so klug wie Voltaire – aber wer ist das schon? William zeichnete sich dadurch aus, dass er eher ein Freigeist war, er war (zumindest im Alter) sanftmütig und freundlich – zumindest so lange man kein unkastrierter Rüde war.

Gemeinsam lebten die Herren Hunde, auch genannt „die Jungs“ fast 14 Jahre bei mir – bis sie im Abstand von ca. 1,5 Jahren einen Stock höher zogen. Ich hielt es ganze 4 Monate ohne Hund aus, dann kam Fritz. Er ist inzwischen 16 Monate alt und derzeit ein absolutes Pubertier.  

Um diese Hunde und all ihre Freunde soll es hier gehen – und um die Menschen, die zu den Hunden gehören – genau genommen um die Begegnungen, die man tagtäglich so erträgt, entschuldigung hat, wenn man sich mit Hunden auf der Straße bewegt. Die alten Artikel über Voltaire und William sind von einem früheren Blog übernommen. Sie sind sozusagen eine Hommage an die Beiden.

KI-Hinweis: Wer wissen möchte, mit welcher KI ich die Bilder von den Hunden erstellt habe, kann die Bilder anklicken – der Name der KI erscheint dann als Unterschrift.
Wenn dort kein KI-Name steht, dann ist das Bild echt.