Dieses Rezept habe ich von meiner Freundin Caren erhalten, sie hatte es aus dem Internet und bereitete es zu, während wir telefonierten.
Da es interessant klang, bat ich sie mir den Link zu schicken. Das machte sie.
Nachdem sie ihre Tarte verzehrt hatte, schrieb sie mir, dass in dem Rezept Birne fehlen würde. Also tat ich Birne hinein.
Und da ich kein Fan von Mürbeteig bin, änderte ich auch diesen ab – und noch ein paar Kleinigkeiten.
Hier nun also unsere Variante.
Zutaten
- 1 Packung Quiche-Teig
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis entkernt
- 2 große reife Birnen, geputzt und gewürfelt
- 200 ml Sahne
- 200 g Blauschimmelkäse, klein gewürfelt
- 4 Eier
- 150 g Crème fraîche
- 15 frische Salbeiblätter
- 50 g geriebener Bergkäse
- eine Prise Muskat
- Salz, Pfeffer, Zitronensaft
Zubereitung
- Für den Belag den Kürbis in Stücke schneiden, salzen und mit der Sahne im geschlossenen Topf in etwa 30 Minuten weichkochen.
- Etwas gröber als ein Kartoffelpüree stampfen und abkühlen lassen.
- Die grob zerschnittenen Salbeiblätter in etwas Olivenöl ganz kurz bei niedriger Hitze frittieren.
- Die Eier und die Crème fraîche unter den Kürbisstampf ziehen, dann die Salbeiblätter und die kleingeschnittene Birne hinzufügen.
- Mit Muskat, Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
- Den Teig in die Quiche-Form legen, die Füllung hineingeben.
- Backofen auf 200 Grad vorheizen. Blauschimmelkäse gleichmäßig auf der Füllung verteilen. Bergkäse darüber streuen.
- Etwa 40 Minuten backen, 5 Minuten außerhalb des Ofens ruhen lassen und servieren.
Lasst’s euch munden!